Optimales Raumklima für Wohlbefinden am Arbeitsplatz
Abhängig von der Tätigkeit und individuellen Verfassung schwankt die sogenannte „Wohlfühltemperatur“ stark. Umso wichtiger ist es die Raumlufttemperatur zu kontrollieren, denn Hitze und Kälte schwächen die Leistung.
Von der Arbeitsstättenverordnung wird in Deutschland und Österreich eine Temperatur zwischen 19 und 25°C empfohlen. Natürlich sind diese Werte abhängig von der Arbeitsschwere der verrichteten Tätigkeit, der Bewegung und der Arbeitskleidung.
Herausforderungen
- Subjektive Wahrnehmungen objektivieren
- Heizung-Lüftung-Klimaanlage richtig einstellen
- Frühzeitig reagieren
Eine Gesamtlösung für alle Raumklimadaten
Alle erfassten Messdaten werden via LoRa-Funk zur Basisstation und danach via Mobilfunk in die LineMetrics Cloud übermittelt.
Transparenz schaffen mit objektiven Daten
Das Raumklima ist höchst subjektiv. Zur Optimierung sind daher Fakten notwendig, die längere Messperioden und lückenlose Werte umfassen.
Das ganze Büro(gebäude) kabellos nachrüsten
Ein Funkgateway verbindet Sensoren im gesamten Gebäude. Der Datenversand zur Cloud erfolgt per Mobilfunk. IT/Netzwerk sind nicht notwendig.
Gebäudeleittechnik sinnvoll ergänzen
Eine bereits vorhandene GLT liefert oft nur rudimentäre Daten. Die Aufschaltung neuer Werte ist äußerst kostspielig. LineMetrics deckt „weiße Flecken“ effizient ab.
Echtzeitdaten einfach abrufen und verarbeiten
Alle Daten können jederzeit analysiert und via API in anderen Systemen genutzt werden. QR-Codes vereinfachen den direkten Abruf vor Ort mit dem Handy.
Gesamtes Raumklima kontrollieren
Die Wärmebilanz des menschlichen Körpers wird beeinflusst durch die Wärmeerzeugung, Wärmezufuhr und Wärmeabgabe. Das bedeutet: Auch die Luftfeuchte und Luftbewegung beeinflussen neben der körperlichen Tätigkeit die Temperaturwahrnehmung.
Grundsätzlich führt trockene Luft zu einer kälteren Wahrnehmung und eine relative Luftfeuchtigkeit über 70% zu Schwüle. Aus diesen Gründen sollte neben der Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit kontrolliert werden.
Müdigkeit bei Hitze vorbeugen
Zu hohe Temperaturen führen zu Schläfrigkeit und Erschöpfung. Außerdem können körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Schwindel ausgelöst werden. Als Folge wird die Leistungsfähigkeit reduziert und die Fehlertendenz erhöht. Auf diese Weise will der Körper des Menschen die Wärmeproduktion im Inneren des Körpers reduzieren. Wird das Raumklima kontrolliert, können Heizung und/oder Klimaanlage entsprechend eingestellt werden.
In Deutschland fordert die Arbeitsstättenregel ASR A3.5, dass in Arbeitsräumen die Lufttemperatur +26 Grad Celsius nicht überschreiten soll. In Österreich sollen laut § 28 Arbeitsstättenverordnung (AStV) 25 Grad Celsius nicht überschritten werden.
Aufmerksamkeitsprobleme bei Kälte vermeiden
Ist die Raumluft zu kalt entsteht ein vermehrter Bewegungsdrang, wodurch Wärme produziert werden soll. Allerdings nehmen dadurch auch die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit ab. Bei zu heißen oder kalten Temperaturen fühlen sich Mitarbeiter oft unwohl. Das kann zu einer geringeren Arbeitsmotivation führen. Wird das Raumklima kontrolliert, können Heizung und/oder Klimaanlage entsprechend eingestellt werden.
In Deutschland und in Österreich fordern die Arbeitsstättenregel ASR A3.5 bzw. die § 28 Arbeitsstättenverordnung (AStV), dass in Arbeitsräumen die Lufttemperatur zumindest 19 Grad Celsius beträgt.
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