Raumauslastung und Nutzung
Wie viel ungenutzte Fläche mieten, heizen, kühlen, reinigen und beleuchten Sie?
Neue Arbeitszeitmodelle, Home Office und Desk Sharing werden immer populärer. Wichtige Entscheidungen, wie Reorganisationen, neue Teams oder Mitarbeiterabbau müssen getroffen werden. Zahlreiche neue Fragen und Herausforderungen im Flächenmanagement entstehen. Wie hoch ist die Auslastung bestehender Flächen? Was tun, wenn kurzfristig 20% mehr oder weniger Mitarbeiter untergebracht werden müssen?
Bauchgefühl und grobe Schätzungen reichen nicht aus und führen oft zu Fehleinschätzungen. Studien zufolge wird z.B. der Auslastungsgrad von Meetingräumen konsequent und substanziell überschätzt. Enorme Optimierungspotenziale bleiben so unentdeckt. Der Fazit: Reale Nutzungsdaten sind für ein proaktives Flächenmanagement notwendig.
Herausforderungen
- Auslastung bestehender Flächen feststellen z.B. während der Coronakrise
- Optimierungspotenziale erkennen
- Raumauslastung flexibel anpassen
Eine Gesamtlösung für alle Räume und Standorte
Funksensoren erfassen aktuelle Werte zur Nutzung von Räumen und übertragen diese via Gateways und Mobilfunk weiter. Die Daten werden in der LineMetrics Cloud übersichtlich dargestellt.
Anonyme Erfassung der Auslastung
Erfassen Sie auf Basis der Körpertemperatur anonym welche Räume wann, wie lange und mit wie vielen Personen belegt sind.
Dezente Funksensoren, keine Kabel notwendig
Formschöne batteriebetriebene und funkbasierte Auslastungssensoren fügen sich unauffällig ins Raumbild ein.
Daten und Fakten statt Bauchgefühl
Argumentieren Sie mit Fakten. Auslastung von Gebäuden, Räumen oder sogar Schreibtischen erfassen.
Bedarfsorientierte Services und Optimierung
Auf Basis der Nutzungsdaten lassen sich Reinigungsintervalle, Heizung, Lüftung etc. effizienter planen und durchführen.
Auslastung der Meetingräume optimieren
Freie Meetingräume sind rar. Studien zeigen allerdings, dass nur 60% der reservierten Räume tatsächlich in Anspruch genommen werden. Oft werden sie auch „falsch“ genutzt, beispielsweise finden Zwiegespräche im großen Konferenzraum statt, während für Meetings mit vielen Teilnehmern kein passender Raum frei ist.
Zwar haben sowohl Mitarbeiter als auch Verantwortliche mitunter ein Gefühl dafür, ob bzw. wie effizient die Meetingräume genutzt werden, können das jedoch nicht mit Zahlen belegen. Hier helfen Auslastungssensoren: Sie erfassen anonym welche Räume wann, wie lange und mit wie vielen Personen belegt sind. So sind Optimierungen einfach möglich.
Raumauslastung von Büros verbessern
Die zunehmende Flexibilität bei Arbeitsort und -zeit ermöglicht eine höhere Flächeneffizienz, macht es jedoch umso schwieriger einzuschätzen, welche Flächen wirklich wie stark genutzt werden. Gerade in größeren Büros steigt die Komplexität ungemein. Für Effizienzgewinn ist volle Transparenz Grundvoraussetzung.
Bewegungs- und Auslastungssensoren können formschön, batteriebetrieben und funkbasiert erfassen welche Bereiche des Büros bzw. welche Schreibtische wann und wie lange belegt sind. Diese Echtzeitdaten zeigen den Status quo auf und helfen, Trends zu erkennen und faktenbasierte Entscheidungen zu treffen. So werden Flächenoptimierungen und bessere Entscheidungen bei Aus-, Um- und Neubauten möglich.
Reinigung on Demand statt nach Zeitplan
Reinigungsarbeiten wurden bisher üblicherweise in fixen Intervallen durchgeführt. Die tatsächliche Nutzung und Verschmutzung der Räumlichkeiten spielte dabei keine Rolle.
Das kann zur Reinigung von Meetingräumen führen, die zwischenzeitlich gar nicht betreten wurden, oder zu verschmutzten Empfangsfoyers, die trotz Schneematsch und Fußabdrücken nur wie üblich alle paar Tage sauber gemacht werden. Eine nutzungsabhängige Steuerung kann daher Geld sparen und auch die Qualität erhöhen. Sensoren können mithilfe der Körpertemperatur anonym die Personenanzahl erfassen. Die Daten ermöglichen effiziente Reinigungseinsätze, die sich am tatsächlichen Bedarf orientieren.
Anlagenauslastung optimieren
Oft ist der genutzte Maschinenpark sehr heterogen: Einsatzgebiet, Hersteller, Anschaffungsjahr, Typ etc. variieren. Einige Maschinen liefern bereits Daten, bei der Mehrheit müssten jedoch manuelle Aufzeichnungen geführt und ausgewertet werden. Es überrascht somit nicht, dass der Gesamtüberblick fehlt – und damit auch die Basis zur Planung von Kapazitäten, Schichten und Neuanschaffungen.
Eine detaillierte Erfassung des Energieverbrauchs schafft einfach Abhilfe für jede beliebige Anlage. Damit wird erkennbar, in welchem Zustand sich eine Anlage befindet z.B. ob sie abgeschalten, sich im Standby oder in diversen Arbeitsmodi befindet. Die zentrale Auswertung in der Cloud ist in Echtzeit möglich und liefert wertvolle Ansätze zur Optimierung.
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